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Spürst du, wie er meinen engen Po auf dehnt?” Es war unglaublich, wie feucht ich werden konnte, ohne es zu bemerken. Schon einfach nur meine Finger an meinem Schoß entlanglaufen zu lassen ließ sie klamm und klebrig werden. Ich zog mir schnell das Höschen zur Seite, und fühlte ein Ziehen, wo es an meinen Schamlippen und Schamhaaren geklebt hatte. Meine Finger glitten in meine Möse und bohrten darin, und ich genoss die Erleichterung, mich endlich berühren zu können. „Doch, doch, alles in Ordnung”, beeilte sie sich zu sagen und starrte geradeaus auf den Fernseher. „Das sollst du, das ist richtig. aber ich. Jemandem vor den kopf stoßen.
Als Tami die ersten Lusttropfen in ihrem Mund schmeckte, zog sie ihren Kopf zurück, nur um im nächsten Moment eine volle Ladung Sperma auf ihre Wange gespritzt zu bekommen. Ohne Widerrede zog Leon seine Jeans ganz aus und kniete sich mit dem Gesicht zu Tami auf seinen Sitz. Diesmal ließ sie ihren Mund über dem Schwanz denn es schmeckte ja eigentlich gar nicht so schlecht. Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Doch nun half gerade auch der Alkohol nicht mehr. Sonja war ein totales Nervenbündel. Dass es Steffen gefiel, so mit ihr umzugehen und ganz nah an ihrem nackten Körper zu sein, war sehr offensichtlich. Seine Boxershorts konnte seinen harten Schwanz kaum halten.
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Und da ließ ich leicht den Tanga herausschauen. Tina umarmte mich und zog leicht an meinem Tanga. „Ich hab schon damit begonnen!“ Sie hatte sich vorher irgend wann mal den Slip ausgezogen und zeigte mir nun ihre, wie immer, komplett rasierte Muschi! Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. „Komm, gönne ihr doch die Freude, sie wird dir sicher nicht zur Last fallen und dich nicht zu sehr von. „Nun wenn es denn sein muss”, brummelte Thomas, „also ihr habt mich überredet, vielleicht ist es ganz gut wenn du mal dabei bist und sieht wie ich unsere Brötchen verdiene”, lächelte er Kleo seine Tochter an. „Komm lass uns zu Bett gehen”, lächelte sie verschmitzt, „dein morgiger Tag wird lang werden und ich möchte heute Nacht auch noch etwas von dir haben!” Die Wärme ihre Körpers, ihre Nacktheit neben ihr, erregten Thomas schnell und als ihre Hände über. Helga ließ sich nicht lange bitten, sie kam seiner Aufforderung nur zu gerne nach, schlug die Bettdecke zurück um sich mit weit geöffneten Schenkeln auf ihn zu setzen, indessen sie dabei seine Männlichkeit zwischen ihre nass und glitschig gewordene, glatt rasierte Spalte, gleiten ließ. Sie spürte wie seine Eichel ihren Muttermund berührte indessen sein Schwanz bei jeder Bewegung ihre harte Knospe streifte. „Schön wie immer mit dir”, stammelte Helga, „nun lass uns schlafen!” Helga errötete leicht, indessen Thomas lächelte und seine Tochter anblickte. Ein kurzer, mit Küsschen allerseits verbundener Abschied und sie fuhren los. Hackei.Eine Klassenstufe unter mir, die mir in der Schule schon, aber noch deutlicher am Badesee unserer Stadt ins Auge gefallen war. Während sich mein Pulsschlag in ihrer Nähe wie beim tausend Meter Lauf langsam und graduell erhöhte, insbesondere wenn sie mit ihrer Freundin in knappen Bikinis und deutlichem Selbst- und Körperbewusstsein auf der Liegewiese des Sees flanierten, wich sie niemals meinen langen und schmachtenden Blicken aus.
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